[ein halten mehr]
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Text und Bilder: Shirin Krastel Von Blicken, die Gefühle streifen, Sehnsuchtsorten als FLINTA*-Person, Kitsch und Ohnmacht erzählt diese kleine Gedichtreihe von Träumen und Alpträumen,…
von Katharina, Laura und Rebecca | Beitragsbilder: Rebecca Als Redaktion beschäftigen wir uns seit langem mit der Thematik des Scheiterns und allen dazugehörigen Facetten…
Deutsch-Türkische Geschichte mit allen Sinnen erspüren.
Istanbuls erster Botanischer Garten inmitten der Stadt drohte bislang vergessen zu werden. Ein Interview über di Bedeutung des Botanischen Gartens für die europäische Geschichte.
Für wen sprechen wir – spreche ich, wenn ich bei sai einen Artikel schreibe und veröffentliche? Wer ist dieses ‚Wir‘, von dem unsere Kollektivartikel sprechen?
Ist mein Richtig auch dein Richtig und wann ist dein Richtig mein Falsch? Warum fällt es uns so schwer uns in die Köpfe anderer Menschen hineinzudenken? Lyrisch argumentiert Lena Whooo, dass es an den verschiedenen Perspektiven von Realität liegen könnte.
Wofür steht eigentlich das ‚frei’ in Freizeit? Frei wovon? Frei wofür? Ich sage: Freizeit ist die Zeit, in der ich keine Arbeitskraft, sondern Konsument:in bin.
Spürst du sie auch, diese Kopfkinoflammen, wenn Worte sich in dir entzünden? Worte, die sechs Kollektivlinge bewegt, berührt und beeindruckt haben und die sie in ihren Buchempfehlungen nun mit dir teilen.
Die bittere Diagnose der Expert:innen: Deutschland verfehlt seine Klimaziele. COVID-19 Pandemie. Sie macht Massenproteste unmöglich und verdrängt die Klimakrise von der politischen Agenda. Systemrelevanz ist das Kriterium der Stunde – die Frage „Für welches System?“, wird selten gestellt.
Dieser Sommer war ein Sommer wie jeder andere, und auch nicht. Wir waren unterwegs und kehren zurück mit Fragen im Gepäck: Wo fängt eine Reise an, die kein Ziel hat?
Die Kausalitätsrechnungen ergeben: Ich werde verfolgt. Warum ich? Warum jetzt? Unsere Autorin erzählt in ihrem Text von einem Verfolgungserlebnis. Es geht um toxische Männlichkeit, Femizide und die Grenzen der Angst.
Moria brennt noch immer. Denn schon vor dem großen Feuer wussten die politisch Verantwortlichen und jede:r Bürger:in längst: #Moria ist die Hölle. Doch nicht nur auf #Lesbos verkauft die europäische Gesellschaft seit Jahren ihre Seele.
»Solange Menstruation noch tabuisiert wird, bleiben wir kreativ!«, schreibt Autorin Britta. Es geht ihr um Menstruationskunst. Sie und ihr Projekt Vulvani wollen »das Unsichtbare sichtbar zu machen«! Mit Fotos und Texten verbildlichen sie die Blutung und zeigen, dass Menstruationsblut durchaus ästhetisch sein kann.