Graues Wien und keine Zeit
von Flora Schreiber | Illustrationen: Teresa Ruebel Das graue Wien verrät nicht, was sich im Inneren abspielt.Genau genommen, versucht es sogar zu vertuschen. Das…
IHME-ZENTRUM. Als hätte ein Gebäude eine ganze Stadt verschluckt
sai – Buchtipp Text und Illustrationen: Teresa Ruebel Alle Hannoveraner:innen kennen es; aber nicht alle lieben es. Das Ihme-Zentrum, einst Hoffnungsträger für die…
Keep it in the ground – Auf den Barrikaden und unter der Erde für Lützerath
Lützerath wurde für die Klimagerechtigkeitsbewegung zu einem Symbol im Kampf für soziale Gerechtigkeit. RWE meint, dass nur durch seine Abbaggerung die Energiesicherheit in Deutschland gewährleistet werden kann.
Keine Arbeit mehr? Oh nein!
Text und Illustrationen von Jonas Brandt Es kann sein, dass der Tag kommt, an dem wir gar keine Wahl haben: Um unseren Lebensstandard…
Das bedingungslose Grundeinkommen als Naturrecht – ein Exkurs
Text und Illustrationen von Jonas Brandt Der erste Teil der Reihe hat geklärt, was ein bedingungsloses Grundeinkommen genau ist unddavor gewarnt, dass hinter…
Geld für alle – Die Idee des Grundeinkommens
Text von Jonas Brandt | Illustration: Nora Boiko So könnte er aussehen, der typische Titel eines Artikels über das Grundeinkommen. Es ist gleichzeitig…
Der Drahtseilakt zwischen Aktivismus und Alltag
Die 27. UN-Klimakonferenz ist fast vorbei und lässt nicht gerade hoffen. Während die internationale Klimapolitik versagt, kämpfen tausende Klimaaktivist:innen für ihre Zukunft. Einer von ihnen ist Fabi. Ein Portrait über Konflikte, Zweifel und Hoffnungen im Klimaaktivismus und die Frage nach dem Gleichgewicht.
poetry weekly 12.0 – Weltenabblätterung
Unsere Autorin Karla schreibt in ihrem Gedicht über ein Gefühl, was kaum mit nur einem Wort zu fassen ist. Nun ja, vielleicht als Weltenablätterung?
Ihr Text handelt von der Furcht vor und Sehnsucht nach Veränderungen, von inneren Zweifeln und der Scham die Sorgen im Außen zu teilen. Und schließlich davon, zu begreifen, dass Risse in Welten auch etwas Schönes haben.
poetry weekly 11.0 – Zeit zu springen
Zwischen Raum und Zeit, Chips und Rauch schreibt Autorin Flora auf ihrer Reise in die Türkei, nach Griechenland und Italien Gedichte zum Thema Zeit. In der Gedicht- und Fotoreihe „Zeit zu springen“ rieseln Sekunden und Putz von der Decke; dann schmeckt Zeit plötzlich nach durchgetanzten Sommernächten, Sand zwischen den Zehen und rauen Fingern auf warmem Oberarm. „Zeit zu springen“ ist eine Melodie von zeitlosen Räumen, Kontrasten, vom Sommer und vom Träumen.
poetry weekly 10.0 – immer fett einsam
Unser Gastautor David beobachtet in “immer fett einsam“ gallische Nasen in einem bretonischen Fischrestaurant, mit dem Blick expressionistischer Großstadtlyrik. “Nachtcafé“ (1912) meets moules-frites, an der französischen Atlantikküste. Ein Gedicht über Einsamkeit, die voller Zynismus beobachtet, liebevolle Zungenbrecher hervorbringen kann.
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