Das fehlende Puzzleteil – Brauchen wir Partner:innen, um vollkommen zu sein?
Als Single fühle ich mich in meinem Freundeskreis oft unvollständig, so als würde mir ein Stück zu meinem Glück fehlen. Warum ist das so? Eine Abrechnung mit dem Konzept der «besseren Hälfte».
Weihnachten ist ein Gefühl
Auch dieses Weihnachten wird Rike zu ihren Eltern nach Hause kommen. Für einen Abend wird sie wieder an Zauber und Wunder glauben können und mit leuchtenden Augen vor dem Tannenbaum stehen. Eine (Liebes-)Erklärung, warum Weihnachten ein Gefühl ist.
poetry weekly 5.0
Text: Maximilian Stuka | Kunst: Meera Joelle Theeßen Verschwiegen Die alte Steintreppe auf der wir als Kinder saßen, ist gesprungen. Kein kleiner Riss im…
Die Leichtigkeit zu Lieben liegt zwischen Symbiose und Autonomie
Wir sind uns nah und alles ist leicht. Bis wir anfangen, an dieser Leichtigkeit zu zweifeln. Welche Formen liegen zwischen einem Wir und dem Alleinsein? Eine literarische Suche nach dem Gleichgewicht von Nähe und Distanz.
Mal wieder ein letztes Mal | Eine prä-Pandemie Geschichte
Ich gebe dir meinen Körper. Du hälst mich und sagst, dass du mich liebst. Ich will es hören, zumindest heute Nacht. Aber Morgen werde ich deine Liebe nicht mehr brauchen. Eine Geschichte aus prä-Pandemie-Zeiten.
Wer sagt uns wie Beziehung geht?
Als die Seifenblase der Verliebtheit platzte, wurde uns bewusst, dass gemütliche Netflixabende mit Ofengemüse unseren Träumen nicht mehr gerecht werden. Eine ewig währende monogame Beziehung? Oder doch Beziehungsanarchie.
Sommerregen – mit traurigen Tropfen
Trauer ist ein vielseitiges Gefühl. Alle in diesem Text beschriebenen Emotionen sind subjektive Erfahrungen und stehen im Zusammenhang mit dem Verlust geliebter Menschen.
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Literarische Ruhestörung
Spürst du sie auch, diese Kopfkinoflammen, wenn Worte sich in dir entzünden? Worte, die sechs Kollektivlinge bewegt, berührt und beeindruckt haben und die sie in ihren Buchempfehlungen nun mit dir teilen.
Die Gedanken der anderen gehören den anderen
Über die Zeitgeist-typische Herausforderung, bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Über die schiere Unmöglichkeit, gedanklich nicht ständig zwischen Vergangenheit und Zukunft zu springen. Darüber, Nähe und Zuneigung zu geliebten Menschen achtsam zu genießen – sich in gegenwärtigen Momenten treiben zu lassen ohne sich in Überrationalität zu verlieren.
Poetry weekly 2. – Schönheit und Rastlos
Texte von Hanna Reisch |Illustrationen von Anna Trunk und Mathis Gilsbach In diesen Zeiten der Unsicherheit kann es helfen, sich kreativ und poetisch…
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