[ein halten mehr]
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Text und Bilder: Shirin Krastel Von Blicken, die Gefühle streifen, Sehnsuchtsorten als FLINTA*-Person, Kitsch und Ohnmacht erzählt diese kleine Gedichtreihe von Träumen und Alpträumen,…
von Katharina, Laura und Rebecca | Beitragsbilder: Rebecca Als Redaktion beschäftigen wir uns seit langem mit der Thematik des Scheiterns und allen dazugehörigen Facetten…
Als Single fühle ich mich in meinem Freundeskreis oft unvollständig, so als würde mir ein Stück zu meinem Glück fehlen. Warum ist das so? Eine Abrechnung mit dem Konzept der «besseren Hälfte».
Auch dieses Weihnachten wird Rike zu ihren Eltern nach Hause kommen. Für einen Abend wird sie wieder an Zauber und Wunder glauben können und mit leuchtenden Augen vor dem Tannenbaum stehen. Eine (Liebes-)Erklärung, warum Weihnachten ein Gefühl ist.
Inspiriert von Lea Schneiders Essay SCHAM, in dem sie für eine Sprache plädiert, die Scham nicht überwinden, sondern vielmehr erkunden/bewohnen will, begegnet Karla ihrer Scham. Und findet Worte.
Das Robert Koch-Institut ist nach einem Arzt benannt, der zur Kolonialzeit Menschenexperimente an Schwarzen durchführte. Ein Plädoyer für eine kritische Aufarbeitung unserer kolonialen Vergangenheit.
Brauchen wir die kollektive Ekstase? Oder sollten wir uns eher im Allein-Sein üben? Antworten geben eine buddhistische Nonne und ein Kultursoziologe. Über Rausch und Stille in Zeiten der Pandemie.
Vor allem bei weißen Abiturient:innen werden Freiwilligendienste immer beliebter. Doch was bringen Freiwilligendienste wirklich und wie sind sie überhaupt aufgebaut?
Das queer-feministische Club Kollektiv »soft spot« brennt für elektronische und genreübergreifende Klänge. Auf ihren Veranstaltungen wollen sie Räume voller Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber sich selbst und anderen schaffen. Lu und Tobi erzählen warum dieser Ansatz für sie eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der Clubszene ist.
Es riecht nach Herbst und tiefstehende goldgelbe Sonnenstrahlen lösen die gleißend hellen Sommertage ab. Wir wollen diesen besonderen Sommer aber noch nicht so ganz ziehen lassen und haben ihn in Bildern, Worten, Farben und Tönen festgehalten.
Kollektivtreffen in Sievershausen:
Wir haben uns zwei Schritte bewegt und den Horizont der sai Utopie um zwei Schritte verschoben. Unserem Herzen folgend, auch ein bisschen größenwahnsinnig geträumt und Visionen entwickelt um dann ganz konkret zu werden und neue Strukturen für sai zu gestalten.
Aktuell dreht sich sowohl in den sozialen Netzwerken als auch in meinem Bekanntenkreis sehr viel um die Periode. Klar ist die Debatte um den Stellenwert der Menstruation nicht wirklich neu, aber endlich sorgt zumindest auch die Werbebranche für etwas mehr Realität und färbt Binden und Tampons rot und nicht mehr blau.