Yasmine M’Barek über „Radikale Kompromisse“
Yasmine M’Barek schreibt für ZEIT Online über Bundespolitik, hat einen Faible für Markus Söder-Memes und liebt Eiskaffee und Mode. Wir haben mit Yasmine über das Gendern, Konservatismus und vor allem über ihre Forderung nach mehr Kompromissen gesprochen.
Kein Kinderfreundliches Klima
Kinder in eine Welt bringen, die keine Schneeballschlachten mehr machen können – junge Menschen überlegen, ob das eine gute Idee ist und welche politischen Fragen beim Kinderkriegen eine Rolle spielen.
Das fehlende Puzzleteil – Brauchen wir Partner:innen, um vollkommen zu sein?
Als Single fühle ich mich in meinem Freundeskreis oft unvollständig, so als würde mir ein Stück zu meinem Glück fehlen. Warum ist das so? Eine Abrechnung mit dem Konzept der «besseren Hälfte».
Weihnachten ist ein Gefühl
Auch dieses Weihnachten wird Rike zu ihren Eltern nach Hause kommen. Für einen Abend wird sie wieder an Zauber und Wunder glauben können und mit leuchtenden Augen vor dem Tannenbaum stehen. Eine (Liebes-)Erklärung, warum Weihnachten ein Gefühl ist.
poetry weekly 8.0 – Schaum und Scham
Inspiriert von Lea Schneiders Essay SCHAM, in dem sie für eine Sprache plädiert, die Scham nicht überwinden, sondern vielmehr erkunden/bewohnen will, begegnet Karla ihrer Scham. Und findet Worte.
Leiser Rausch und laute Stille – Was passiert, wenn wir nicht mehr feiern.
Brauchen wir die kollektive Ekstase? Oder sollten wir uns eher im Allein-Sein üben? Antworten geben eine buddhistische Nonne und ein Kultursoziologe. Über Rausch und Stille in Zeiten der Pandemie.
Eine Schwäche für queer-feministische Clubkultur
Das queer-feministische Club Kollektiv »soft spot« brennt für elektronische und genreübergreifende Klänge. Auf ihren Veranstaltungen wollen sie Räume voller Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber sich selbst und anderen schaffen. Lu und Tobi erzählen warum dieser Ansatz für sie eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der Clubszene ist.
Fragmente des Sommers
Es riecht nach Herbst und tiefstehende goldgelbe Sonnenstrahlen lösen die gleißend hellen Sommertage ab. Wir wollen diesen besonderen Sommer aber noch nicht so ganz ziehen lassen und haben ihn in Bildern, Worten, Farben und Tönen festgehalten.
poetry weekly 7.0 – Entwurzeltes Blühn
Es gibt Zeiten, in denen sind wir im Übergang. Dann ist uns unser vergangenes Sein zu eng geworden.
poetry weekly 6.0 – Ich fühle mich
„Zeigen können, dass ich/ mensch, ganz viele Gefühle gleichzeitig haben kann“ – ein Gedicht über den Facettenreichtum des Seins
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