[ein halten mehr]
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Text und Bilder: Shirin Krastel Von Blicken, die Gefühle streifen, Sehnsuchtsorten als FLINTA*-Person, Kitsch und Ohnmacht erzählt diese kleine Gedichtreihe von Träumen und Alpträumen,…
von Katharina, Laura und Rebecca | Beitragsbilder: Rebecca Als Redaktion beschäftigen wir uns seit langem mit der Thematik des Scheiterns und allen dazugehörigen Facetten…
von Inga Niedersberg Um uns Menschen steht es nicht besonders. Die Anzahl der Menschen, die unter Burn-out, Depressionen oder chronischem Stress leiden ist…
von Anna Trunk In den letzten Tagen habe ich oft an sie gedacht, mich gefragt, wie es ihr gerade geht. Wie gerne hätte…
Text: Emily Bader | Illustrationen: Mathis Gilsbach Mit Microdosing zur Selbstoptimierung? Obst, Toast und zehn Mikrogramm LSD. Sieht so das Frühstück der Zukunft…
vom Sai-Kollektiv | Illustrationen: ©Jennifer Beuse 2020 ist fast 3 Monate alt und hat schon eine Menge erlebt. Viel mehr, als wir es…
gesammelt von Aissata Drieling| Collagen von ©Marit Brunnert Wer willst du sein, wenn du aus der Quarantäne kommst? Weltmeister im Bierpong oder die…
von Lotta Becker In so einer Welt ist mir gar nicht zum Feiern zumute. Ich lasse mich die Straße runter treiben, das Flackern…
Seit Jahren verschlechtert sich die Situation in den Erstaufnahmelagern auf den griechischen Ägäis-Inseln. Die Bewohner*innen sind schutzlos staatlicher Gewalt ausgesetzt. In den letzten Wochen erreichte sie ein neues Niveau an Rechtlosigkeit. Nun werden die Menschen in den Lagern allein gelassen: Beim Warten auf COVID-19.
Ich habe eine beste Freundin, sie heißt Paula. Wir sagen uns alles. Allerdings hat sich etwas zwischen uns geschlichen. Seit einiger Zeit ist da jemand anderes. Meine ständige Begleitung. Sie ist da, wenn ich einschlafe, nicht nur irgend so ein One-Night-Stand; sie bleibt über Nacht und hält mich vom Schlafen ab, denn eine Decke für uns beide ist einfach zu klein.
Vom sai:kollektiv | Illustration: © Anne Mee Gestern war der 8. März, der internationale Frauen*kampftag! Im Sai-Kollektiv versammeln wir mit unseren Beiträgen verschiedene…
von Friederike Teller | Beitragsbild: ©Marit Brunner Climate Justice – das Allheilmittel? Das Leben ist nicht gerecht, fluche ich neulich. Es war, als ich bemerke, dass…