Beauvoir wird Beauvoir
von Leonie Theiding von Treffpunkt Europa| Illustrationen: © Anne Meerpohl Szenen einer jungen Simone und ihrer „Gefährtin“ „Memoiren einer Tochter aus gutem Hause“ ist…
03: Krise in Tomatensauce
Text und Bild von Anne Meerpohl Ein paar Worte über unsichtbare und unbezahlte Arbeit Ich zerschneide den widerspenstigen Satz und schiebe die Einzelteile…
Der, die, das – da fehlt doch was?
von Friederike Teller | Illustrationen: Anne Meerpohl Wie eine geschlechterfreie Grammatik nicht nur unsere Sprachen, sondern auch unser Leben revolutionieren kann Dauernd muss ich entscheiden,…
Ein Körper schaut zurück
Text und Illustrationen von Anne Meerpohl Eine junge Frau steht nackt in einer Landschaft und schaut dich an. Verträumt, spielerisch, auffordernd. Du schaust zurück.…
Zurück zur Weiblichkeit?
von Jale Pakhuylu |Bilder: © Nora Boiko – Eine Ode an Frida Kahlo – Oh Frida, du wundervolle Frau. Für mich bist du eine Archetype…
Why should I CARE?
von Friederike Teller | Headerbild: Leonie Ziem Impulse feministischer Ökonomie Manchmal stolpere ich über diese unsichtbare Grenze, die sich quer durch unsere Tage zieht. Wie ein…
Schneller Richtung Existenz
Ich muss zugeben, in Gesprächen, in denen es um Feminismen geht, fühle ich mich überrollt. Überrollt vom Feminismen-Zug und seinen Wagons, den Gerechtigkeitsforderungen. Es fällt mir schwer aufzuspringen, denn ich weiß nicht, ob wir auf dem richtigen Gleis fahren und wohin es führt.
Schön sein oder nicht sein
Wenn ich durch die Stadt gehe, werde ich von Schönheitsidealen überschwemmt – oftmals gemischt mit einem schlechten Gewissen. Sich von dieser Flut nicht mitreißen zu lassen – das ist das Ziel der Body-Positivity Bewegung. Ein scheinbar guter Gedanke.
Kunst kann nicht frei sein
Merkel hängt Gemälde von Emil Nolde ab, denn das Werk ohne Autor*in gibt es nicht. Die Freiheit der Kunst als unantastbare Idee ist eine Lüge. Künstler*innen sind keine Genies und die nackten Frauen keine jungfräulichen Musen. Kunst ist immer politisch.
Liebe Heidi Klum, scheiß auf Schönheit!
Mein Herz rast, ich reibe meine Augen, wälze mich unruhig umher, kann das nicht einfach so auf mir sitzen lassen. Bei der letzten Folge Germany’s Next Topmodel mussten sich die Mädchen eine Lobeshymne auf sich selbst dichten.
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