[ein halten mehr]
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
wir halten fest: es braucht das gemeinsame hoffen, das aneinander festhalten, das zusammenhalten. es braucht die haltung. wir richten uns gegenseitig wieder auf.
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Aus mir spricht nur die Sehnsucht – Tugba Dindar
Text und Bilder: Shirin Krastel Von Blicken, die Gefühle streifen, Sehnsuchtsorten als FLINTA*-Person, Kitsch und Ohnmacht erzählt diese kleine Gedichtreihe von Träumen und Alpträumen,…
von Katharina, Laura und Rebecca | Beitragsbilder: Rebecca Als Redaktion beschäftigen wir uns seit langem mit der Thematik des Scheiterns und allen dazugehörigen Facetten…
EN | Henriette Reinhardt often had to explain what her bachelor’s degree actually was and justify what she wanted to do with it. But Liberal Arts offers the opportunity to become both a generalist and a specialist.
Als die Seifenblase der Verliebtheit platzte, wurde uns bewusst, dass gemütliche Netflixabende mit Ofengemüse unseren Träumen nicht mehr gerecht werden. Eine ewig währende monogame Beziehung? Oder doch Beziehungsanarchie.
Als der letzte Baum im Dannenröder Forst für die Autobahn A49 gefällt wird, endet ein über 40-jähriger Kampf. „Wir haben alle verloren.“, ruft Lilu wütend den Polizist*innen entgegen. Vor wenigen Tagen saß die 18-Jährige selbst noch in Polizeigewahrsam. Warum hat es nicht gereicht, dass Aktivist*innen wie Lilu Tag für Tag auf Bäume kletterten?
Wenn alles unklar ist, dann sehen wir verschwommen. Unsere Autorin Klara Schmickler hat sich auf poetische Weise mit sich selbst und der Isolation beschäftigt, die so schwer greifbar ist.
Jede Seite kommt ein bisschen auf die jeweils andere zu und sie treffen sich in der Mitte. Hört sich super an, oder? Unser Autor Michael Nagel hat sich Gedanken über Kompromisse und ihre Grenzen bei der Klimakrise gemacht.
Triggerwarnung: In diesem Text werden Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen und sexualisierte Gewalt thematisiert. Wenn du selbst betroffen bist, entscheide bitte selbst, ob du weiterlesen möchtest. Unterstützung findest du über die Links am Ende der Seite.
Wenn Großstadttristesse mehr Emotion als Wort ist, dann sehen wir Lebensrealität auf Melancholie schwappen. Lest die lyrischen Beiträge, die von Illustrationen begleitet werden.
Da ist die Zeit, in der wir uns viel lieber die Sonne ins Gesicht scheinen ließen, aber uns panisch, voller Furcht dem anbahnenden, deutschen, regnerischen Winter bewusst werden. Das Gedicht von Lena Whooo geht diesem Gefühl nach.
„Wo ist dein Vater?“, ist die Frage, die Sheila (21) bereits oft in ihrem Leben gestellt wurde. Sie ist ohne ihren Vater aufgewachsen und kennt ihn auch nicht. Doch entgegen der gesellschaftlichen Vorstellungen ist das völlig okay für sie.
[fraˈɡmɛnt] Bist du zu weit gegangen? Alle Stufen des zu weit Gehens haben etwas Selbstvergessenes an sich. Kurz außer sich stehen vor Adrenalin oder Wut oder Neugier oder Lust. Extrem(e) leben, irgendwo zwischen grell und dunkel, fern und Haut – genau da.