poetry weekly 8.0 – Schaum und Scham
Inspiriert von Lea Schneiders Essay SCHAM, in dem sie für eine Sprache plädiert, die Scham nicht überwinden, sondern vielmehr erkunden/bewohnen will, begegnet Karla ihrer Scham. Und findet Worte.
Fragmente des Sommers
Es riecht nach Herbst und tiefstehende goldgelbe Sonnenstrahlen lösen die gleißend hellen Sommertage ab. Wir wollen diesen besonderen Sommer aber noch nicht so ganz ziehen lassen und haben ihn in Bildern, Worten, Farben und Tönen festgehalten.
Bücher ändern alles: Unsere Autor:innen verraten ihre Lieblinge 2021
Bücher entführen uns in eine andere Welt. Sie ändern Überzeugungen, bilden Banden und eröffnen uns Perspektiven, für die uns noch die Worte fehlten. Fünf Autor:innen des sai:kollektiv stellen ihre Lieblingsbücher des Sommers 2021 vor.
poetry weekly 7.0 – Entwurzeltes Blühn
Es gibt Zeiten, in denen sind wir im Übergang. Dann ist uns unser vergangenes Sein zu eng geworden.
poetry weekly 6.0 – Ich fühle mich
„Zeigen können, dass ich/ mensch, ganz viele Gefühle gleichzeitig haben kann“ – ein Gedicht über den Facettenreichtum des Seins
Hoffnung braucht Momente zum Aufatmen
Clara, Anna, Katharina und Rebecca wurden gefragt: Wie entsteht Hoffnung und wie zeigt sie sich? Wie gibt man sie weiter, warum geht sie…
poetry weekly 5.0
Text: Maximilian Stuka | Kunst: Meera Joelle Theeßen Verschwiegen Die alte Steintreppe auf der wir als Kinder saßen, ist gesprungen. Kein kleiner Riss im…
Die Leichtigkeit zu Lieben liegt zwischen Symbiose und Autonomie
Wir sind uns nah und alles ist leicht. Bis wir anfangen, an dieser Leichtigkeit zu zweifeln. Welche Formen liegen zwischen einem Wir und dem Alleinsein? Eine literarische Suche nach dem Gleichgewicht von Nähe und Distanz.
Mal wieder ein letztes Mal | Eine prä-Pandemie Geschichte
Ich gebe dir meinen Körper. Du hälst mich und sagst, dass du mich liebst. Ich will es hören, zumindest heute Nacht. Aber Morgen werde ich deine Liebe nicht mehr brauchen. Eine Geschichte aus prä-Pandemie-Zeiten.
Verschwommen
Wenn alles unklar ist, dann sehen wir verschwommen. Unsere Autorin Klara Schmickler hat sich auf poetische Weise mit sich selbst und der Isolation beschäftigt, die so schwer greifbar ist.
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