Jeder Tag ist der 8.März
Vom sai:kollektiv | Illustration: © Anne Mee Gestern war der 8. März, der internationale Frauen*kampftag! Im Sai-Kollektiv versammeln wir mit unseren Beiträgen verschiedene…
Feministische Babys aus Laboren
von Leonie Ziem | Illustration: Beatrice Girth Willst du deinen Körper teilen? flüstert es. Irgendwo in der Magengegend. Nachdem die Eizelle sich das…
Hilfe*, ich bin unsichtbar
von Leonie Ziem | Illustration: Nora Boiko Wer von „Kunde“ redet, meint mich nicht. Ich fühle mich absolut nicht angesprochen. Marlies Krämer sieht…
Gender * – Sexismus und Bevormundung
Text und Fotografien von Justin Adam | Beitragsbild: ©Nora Boiko Zugegeben, dieser Titel für einen Artikel zum Thema gendergerechte Sprache fällt schon mit…
Schneller Richtung Existenz
Ich muss zugeben, in Gesprächen, in denen es um Feminismen geht, fühle ich mich überrollt. Überrollt vom Feminismen-Zug und seinen Wagons, den Gerechtigkeitsforderungen. Es fällt mir schwer aufzuspringen, denn ich weiß nicht, ob wir auf dem richtigen Gleis fahren und wohin es führt.
Für das Beste im Mann
Feminismus ist das Beste, was uns Männern je passieren konnte. rotzdem fürchten viele, Feminist*innen würden ihnen Posten und Rechte abjagen – dabei können sie nur gewinnen.
Meine Vulva lernt fliegen
Tabubrüche lassen oft Ausrufe- und Fragezeichen regnen. Manchmal fordern die ganzen Fragezeichen im Kopf mich dann zum Tanzen auf. Im Dreivierteltakt wispern sie feministische Thesen.
Kein Zimmer für mich allein
Ich bin nicht mehr allein. Da sind öffentliche Meinung, die*der Feminismus und Meta in meinem Zimmer und diskutieren. Revolutionen, toxische Männlichkeiten, # und * breiten sich aus. Ich bin verwirrt:
Warum ich die Abtreibungsdebatte völlig unbrauchbar finde
Mal ganz ehrlich. Die Debatte um Schwangerschaftsabbruch verliert ihren Inhalt. Alle streiten sich gerade im Rahmen einer emotional total aufgeladenen Diskussion über § 219a StGB. Unsere Autorin Rebecca streitet mit.
Darf ich dich ficken?
Jede vierte Suchanfrage im Internet dreht sich um pornographisches Material. Zweidrittel des gesamten Internetverkehrs besteht aus Pornos und das durchschnittliche Alter der Erstkonsument*innen beträgt in Deutschland lediglich elf Jahre. Aber das, was sie dort vor ihrer ersten eigenen sexuellen Erfahrung zu sehen bekommen, hat mit echtem Sex meistens wenig zu tun.
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