Salar Pashai

Salar wohnt in Berlin und studiert dort Philosophie und Politik. Politisch-gesellschaftliches Engagement und die tagtägliche moralische Verpflichtung von Bürger*innen in der Gesellschaft sind ihm wichtig. Von 2009 bis 2013 arbeitete er als Journalist für eine kurdische Zeitung in Kurdistan/ im Irak.


von Salar:


Antikapitalistische Geschenktipps

Weil Weihnachten dieses Jahr trotz Klimakrise beschlossen hat stattzufinden und Schenken durchaus ein revolutionäres Potential hat, haben wir als sai Kollektiv uns entschlossen, einen antikapitalistischen Geschenkratgeber zu verfassen.


Ideen neu denken

Durch neue Interpretationen schafft man neue Bedeutung. Es gibt immer noch Ideen in der Geschichtsphilosophie, die nach Dekaden, sogar Jahrhunderten neu interpretierbar sind. Unser Autor Salar geht dafür mit Prof. Frieder Otto Wolf des philosophischen Instituts der Freien Universität-Berlin in einen Dialog. Willkommen bei der Reise durch die Geschichte der Ideen.


„Kurdistan, die internationale Kolonie“

„Freiheit für Kurdistan!“, forderten die 4000 Demonstrant*innen heute unter den Linden in Berlin. Die Kurd*innen wurden von ihren westlichen Verbündeten in Nordsyrien im Stich gelassen, ist sich auch unser Autor Salar Pashai sicher. Er erzählt die grausam blutige Geschichte Kurdistans, die geprägt ist von Genoziden und Vertreibung. Die neue „Waffenruhe“ in der Region hilft vor allem einem: Erdogan.


Die Abschaffung der Armut

Es ist ein Skandal, dass in Deutschland, trotz Sozialstaatlichkeit, die Schere zwischen arm und reich immer größer wird. Doch globale, wie lokale Armut ist leider schon lange keine Schlagzeile mehr. Unser Autor Salar widmet sich genau deshalb, den Möglichkeiten die Armut in einem Sozialstaat zu beenden.


Grenze – wo ist das eigentlich?

Sind Grenzen eigentlich nur Stacheldraht und Mauern? Sind Grenzen nicht auch Baumgrenzen, meine Komfortzone oder etwas in meinem Kopf? Die Gedanken des sai Kollketivs zu Grenzen und damit verschiedenste Perspektiven könnt Ihr in unserem neuen Beitrag nachlesen.


2018 – Der große Festschmaus

Imaginärer Trommelwirbel für die vergangenen Tage. Uns knurrt der Magen. Zeit für den Festschmaus: fünf Gänge, fünf Kommentare von fünf Autor*innen und ein Sahnehäubchen.