02: Impressionistischer Nachtspaziergang
Text und Fotografien von Justin Adam An der Station Langsam läuft der Wassertropfen über die Überschrift, die die neusten Neuigkeiten verkündet. Die schwarze…
Wird alles gut?
von Friederike Teller | Alle Bilder: © Manoel Eisenbacher In einer politischen Idylle in Thüringen, zwischen Sternenhimmel und vertrockneten Wiesen, kommen für eine achttägige…
Zurück zur Weiblichkeit?
von Jale Pakhuylu |Bilder: © Nora Boiko – Eine Ode an Frida Kahlo – Oh Frida, du wundervolle Frau. Für mich bist du eine Archetype…
Ein Plädoyer für den Weltschmerz
von Daniel Cohen | Illustrationen und Bilder: © Lena Leitner Die Utopie vor Augen – die Realität im Nacken Achtung Klischee! Stell dir den…
Jung sein – Politikerin sein: Delara Burkhardt.
von Emily Dakers |Illustration: © Leonie Ziem Vom 23. bis zum 26. Mai ist es nach fünf Jahren wieder soweit: Für rund 400…
Edeka und Obi in Kamerun?
Von Stadtfesten, Edeka- und Obi-Logos, über „Abitur 2004“ bis zu unzähligen Aufschriften von kleinstädtischen Sportvereinen, aber auch Markenware, konnte ich alles betrachten. Deutsche Aufschriften auf T-Shirts blickten mir ständig ins Gesicht. Und das in Kumbo, einer Kleinstadt in Kamerun, wo ich einen weltwärts-Freiwilligendienst verbrachte. Aber was steckt dahinter?
Wer bezahlt unsere Zukunft?
Was kostet die Welt? Schrill schleudern uns Sonderangebote willkürliche Zahlen als Antwort entgegen. Die Verschmutzung von Wasser und Luft, die Rechte der Arbeitenden werden aber meist ignoriert. Wir externalisieren Kosten und verschulden uns an der Menschheit.
Neue Wege für Europa
Die EU hangelt sich von einer Krise in die Nächste. Um diese Krise(n) zu beenden, treten viele neue Parteien mit frischen Ideen zur Europawahl an. In Deutschland wird am 26.05. gewählt. Wer sind diese „neuen“ Parteien?
Schneller Richtung Existenz
Ich muss zugeben, in Gesprächen, in denen es um Feminismen geht, fühle ich mich überrollt. Überrollt vom Feminismen-Zug und seinen Wagons, den Gerechtigkeitsforderungen. Es fällt mir schwer aufzuspringen, denn ich weiß nicht, ob wir auf dem richtigen Gleis fahren und wohin es führt.
Kunst kann nicht frei sein
Merkel hängt Gemälde von Emil Nolde ab, denn das Werk ohne Autor*in gibt es nicht. Die Freiheit der Kunst als unantastbare Idee ist eine Lüge. Künstler*innen sind keine Genies und die nackten Frauen keine jungfräulichen Musen. Kunst ist immer politisch.
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