Für das Beste im Mann
Feminismus ist das Beste, was uns Männern je passieren konnte. rotzdem fürchten viele, Feminist*innen würden ihnen Posten und Rechte abjagen – dabei können sie nur gewinnen.
Wege zum Wandel
Alles bewegt sich. Ständig. Die Erde hört nicht auf sich zu drehen. Alles ist im stetigen Wandel, in einem Werden und Vergehen. Warum braucht es Wege zum Wandel, wenn er doch schon im Gange ist?
Kein Zimmer für mich allein
Ich bin nicht mehr allein. Da sind öffentliche Meinung, die*der Feminismus und Meta in meinem Zimmer und diskutieren. Revolutionen, toxische Männlichkeiten, # und * breiten sich aus. Ich bin verwirrt:
Project Peace
Du stehst an einem Wendepunkt in deinem Leben, bist beispielsweise mit der Schule oder dem Studium fertig und fragst dich, wohin es dich in deinem Leben eigentlich wirklich zieht?
Außer ich oder außer mir?
Nelson Mandela sagte: „Wenn man mit jemandem in einer Sprache, die er versteht, spricht, geht das in seinen Kopf. Wenn man mit jemandem in seiner eigenen Sprache spricht, geht das in sein Herz.“ Das zeigt, dass sich Menschen näher sind, wenn sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten können.
Die Ungewissheit der Bildung
Manchmal passiert es, dass ich mich in eine Straßenbahn verirre, und ohne zu wissen warum, und ohne ein gültiges Ticket zu besitzen, einfach drinbleibe und warte bis die Welt draußen immer weniger wird.
Lass mal über Europa reden!
2017 war das Jahr der Europäischen Rechten. Auf der Suche nach dem „Warum?“ radelte unser Autor Paul im darauffolgenden Sommer als Reisestipendiat von Deutschland nach Spanien.
Warum ich die Abtreibungsdebatte völlig unbrauchbar finde
Mal ganz ehrlich. Die Debatte um Schwangerschaftsabbruch verliert ihren Inhalt. Alle streiten sich gerade im Rahmen einer emotional total aufgeladenen Diskussion über § 219a StGB. Unsere Autorin Rebecca streitet mit.
Die Welt ist kein Ort
Ich packe meinen Koffer und dann packe ich alles wieder aus und hole meinen Rucksack aus dem Schrank. Ein Notizbuch und meine Kamera, 600 Euro und ein Busticket, passen da auch gut rein. Im Hintergrund läuft portugiesischer Rap und ich verstehe kein Wort. Als ich dann meinen Rucksack aufsetze, geht es los…
Osama – Ich verstehe Dich.
2005 ging ich in die sechste Klasse in Syrien. Damals begann der Krieg im Irak und damit auch ein neuer Schüler in unsere Klasse: „Osama“. Es war am Anfang etwas seltsam, da Osama der einzige irakische Schüler in unserer Klasse war. Heute weiß ich wie Osama sich gefühlt hat.
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