poetry weekly 9.0 – Ich suche das Ankommen

Text: Friederike Schick I Kunst: Flora Jansen Johanna Speckert

Ich suche das Ankommen

»Und ich habe Fernweh ohne Ende,
Fernweh für das Fremde,
weil ich mir selber fremd geworden bin.
«

AnnenMayKantereit

Am Meer gibt es kein Zweifeln

An dem, was ich bin.

Da bin ich nur noch das blonde Kind,

Das zwischen Zeiten und Sand herumspringt.

Hier zerfrag ich mein Sein,

Denke zu viel.

Gedanken über Gedanken,

Nur kein Gefühl.

salzigesblauinmir
@Johanna Speckert

Ich sehne mich nach Weite,

Ohne Zweifel

Und nach Möwenkreischen.

Nach dem Rhythmus der Gezeiten,

Der Ankommen und Abschied bedeutet.

Nur noch salziges Blau in mir.

Ich will mich davonspülen lassen,

Wellenförmig sein.

@Johanna Speckert


Nach ein paar Tagen kehr ich dann wieder Heim

Und erlaube mir zu suchen,

Ohne finden zu wollen.

Denn obwohl ich meine Stadt in- und auswendig kenn

Und meine Freunde mein zu Hause nenn,

Fühl ich mich manchmal allein.

Dann singen sie von Weltmelancholie

Und ich stehe unter der Dusche

Und rufe

Nach dem Ozean.

  1. Hallo Friederike ,
    vor einiger Zeit hatte ich ein wenig in Eurem sai-Magazin geblättert und habe Dir zugehört….
    Am Meer gibt es kein Zweifeln – an dem, was ich bin….
    Angenehm, Dir zuzuhören. Danke.
    Mich (als heimatlich noch immer tief verwurzeltem Meeresbiologen) hatte es vor wenigen Wochen mal wieder geschüttelt, als die Medienwelt sich mit einigen UN-Leuten freute:
    “The UN Ocean Conference, co-hosted by the Governments of Kenya and Portugal, comes at a critical time as the ocean, our biggest ally against climate change, is in serious trouble. The ambition of this Conference is to trigger a new chapter of global ocean action by propelling much needed science-based innovative solutions….
    Und:
    “It’s an opportunity to find solutions for using trade as a tool to protect our ocean and its resources…” What?? TRADE??
    Dem Handel ist alles Recht recht.
    Und wenn kein Recht dem Handel in den Arm fällt, dann wird weiter mit allem gehandelt, was nur irgendwer zu verkaufen versteht. Meer, Fisch, Wale, Robben, Schildkröten, Korallen, Algen, Krill…Mangan, Uran, Kobalt, Salz….
    Das bringt mich kurz vor dem nächsten (unnützen) COP mal wieder an die Tastatur, und ich schriebe nieder, was niemand lesen und hören möchte. Vor gefühlt mehreren Jahren hatten wir an der Lutter (die ja schließlich auch ins Meer fließt) über den Film „Ökozid“ gesprochen. Und ich habe heute mal wieder über die gefährliche Rolle des „Rechts“ und der handelnden Personen in der Justiz einige Gedanken skizziert, zum Anknüpfen an eine ebenso alte Idee:
    Ob sich in eurem Klima-Team jemand für die gemeinsame Bearbeitung eines Kapitels zur tödlichen Rolle des Rechts(-Staates) im Ablasshandel mit unserem Planeten erwärmen ließe?
    Liebe Grüße von der frischen Luft an und um Niemöllers Mühle
    Gkl
    p.s.: Ob ich den word-text einfach mal an wen senden soillte? Oder besser nicht?

    • günter klein

      Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur.

      Schiller, Don Carlos, Fünfter Akt, Zehnter Auftritt (im Schauspiel auch zugleich der VORLETZTE!!), stark in den Worten,
      dann unübertroffen eindringlich in Verdis musikalischer Umsetzung, dem Stimmenkampf der Bass-Giganten, König Phillip gegen den Großinquisitor, auf dem Höhepunkt des operngemäß re-strukturierten, königlichen Familiendramas.
      Nach der königlichen Feststellung:
      Ich frevle an der Natur – auch diese mächtge Stimme willst Du zum Schweigen bringen?
      GROSSINQUISITOR
      Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur.
      Und weiter:
      KÖNIG
      Es ist mein einziger Sohn – wem habe ich gesammelt?
      GROSSINQUISITOR
      Der Verwesung lieber, als der Freiheit.
      Ist es Zufall, dass Schiller den „Kardinal Großinquisitor, ein Greis von 90 Jahren und blind“ charakterisiert, und das in einer „Fußnote“ vor seinem Auftritt? Nein, da sitzt jedes Wort an der richtigen Stelle. Voller Symbolkraft erscheint die herrschende „Justiz“ blind in der Gegenwart für alles Naturgemäße, Erkennbare, und uralt wie aus einem früheren Jahrhundert – zu Schillers Zeiten der Illuminaten, wie auch heute.

      Gedanken am 5.11.2017, Beginn der COP 23 in Bonn.
      Gedanken nach Vater Perls Lektüre „Der Fall Mozart“.
      Gedanken nach 500 Jahren Reformation.

      Um der Verwesung lieber, als der Freiheit zu dienen, hat der Glauben an unbegrenztes und blindwütiges Wirtschaftswachstum auch heute keine Stimme der Natur gelten lassen.
      Ketzer haben 1972 mit „Limits to Growth“ gefordert: Sire gebt Gedankenfreiheit! – wie es vor Jahrhunderten der Marquis Posa, oder ein Aufklärer-Kaiser Joseph II. gegen die kirchlich-gottlosen Machtpolitiker ihrer Zeit versuchten – um dann doch an der Härte der Inquisition oder des dann aufkommenden Polizeistaates zu scheitern. Wissen wird heute wie damals als „Fake-News“ von den heutigen Groß-Inquisitoren der alles beherrschenden Marktmächte den Aufklärern um die Ohren gehauen.
      So schließt sich der Brückenschlag vom spanischen Königshaus unter Philip II. über Kaiser Leopold II. zu den Merkels, Ergdogans und Trumps unserer Tage.

      Die Aburteilung als Ketzer hat Ähnlichkeiten mit dem heute prominenten „linken“ Dissidententum, welches mit dem Vorwurf des (gescheiterten) Kommunismus diskreditiert werden darf. Um den G-20-Gipfel in Hamburg wird wieder zugeschlagen, blind und wütig wie seinerzeit die Inquisition im Auftrag der mächtigen Netzwerke der katholischen Kirchenfürsten. Wie stark wir „Gegenwärtigen“ uns heute noch von solchen im Hintergrund schwelenden Auffassungen leiten lassen, wurde mir bei Nachlesen der „Wege zum Gleichgewicht“ (1992) deutlich. Wenn nämlich der Sohn kapitalistischen Wirtschaftswachstums, Al Gore, seinem gut gemeinten Buch ein „Gschmäckle“, einen Beigeschmack gibt mit der Behauptung, der Schutz und die Zukunft des Planeten sei in den Händen der Kommunisten weniger gut aufgehoben als in Adam Smiths unsichtbarer Hand der freien Märkte.
      Das Ausschwärmen der russischen Oligarchen und chinesischer Milliardäre in die noch zum Verkauf stehenden Reste der Natur, der unter Regenwäldern oder dem Polareis, am Meeresboden oder auf fernen Inseln schlummernden Ressourcen, beweist in den „Nach-Wende-Jahren“ das Gegenteil:
      Die neue wirtschaftliche Freiheit der ehemals kommunistischen Investoren treibt den Verfall der Natur seit 20 Jahren mit verschärftem Tempo voran. Ungebrochen und mit dem Turbo-Lader moderner Informations- und Ausbeutungstechnik wird in Hochgeschwindigkeit bewiesen:
      Vor diesem Glauben gilt keine Stimme der Natur.

      Es war ja nicht überraschend, dass die fest im Sattel sitzende Administration der Wiener Kaiserzeit, durchweg Rom-getreue Zöglinge der Jesuiten und anderer kirchenmächtiger Bildungsinstitutionen, sich nicht glatt und ohne Widerstand den Josephinischen Reformideen des Kaisers (Joseph II.) anschließen würden. Und nun ist es ebenso wenig überraschend, dass ein US-Harvard-Absolvent die anti-kommunistische Indoktrination der McCarty – Ära nach Jahrzehnten der inneren und äußeren Konfrontation nicht einfach ablegen kann, bloß weil ihm (nun als Landwirtssohn) deutlich wird, wie die Lebensgrundlagen sowohl der amerikanischen Landwirte als auch der übrigen Weltbürger verschleudert werden.
      Das Handeln und Zerstören unter dem Diktat des Wirtschaftswachstums dient der Verwesung lieber, als der Freiheit.

      Wie die Illuminaten sind die harmlosen Club-of-Rome-Schreiber einige Zeit geduldet worden. Wo sie aber sich Recht verschaffen wollen, greift die moderne Rechts – staatliche Macht der Inquisition.
      Auch nach dem einzigartig-weltbewegenden Rio-Weltgipfel und der daraus folgenden Agenda 21 haben demokratische Gesetzgeber in allen Rechtsstaaten dem Schutz des Privateigentums Vorrang vor allen Stimmen der Natur gegeben. Nur wenige Richter in noch weniger Ländern sind bereit und kompetent, unter dem Dach dieser Gesetzesmacht für „Gedankenfreiheit“ und die „Stimme der Natur“ zu „beschließen“ (s. Fußnote). Das Recht des (wirtschaftlich) Stärkeren und die Diktatur des Geldes treiben alle diejenigen vor sich her, welche sich an den wenigen Rechten zum Schutz der Natur, zum Anspruch der Stimme der Natur auf rechtliches Gehör, orientieren wollen.
      Wie diese „Dualismen“ der Rechtsstaatlichkeit sich in zwei Jahrhunderten etabliert und gefestigt haben, beschreibt E. Fraenkel in The Dual State (1941) und mit dem mehr als deutlichen und treffenden Untertitel: „A contribution to the Theory of Dictatorship“. Wer das Recht gestaltet, hat die Macht. Die absolute Macht diktiert das Recht selbst im demokratischsten aller Staatswesen. Knechte bei der Ausübung solcher Macht finden sich immer.
      Dazu findet sich „Erhellendes“ auch in „Die Eroberung der Natur“ von David Blackbourne (2008). Dies Buch ist ja nicht nur eine „Geschichte der Deutschen Landschaft“, wie der Untertitel erklärt. Hier wird auf 600 Seiten anschaulich zusammengestellt, was Deutsche Ingenieurskunst und das Mandat der Herrenrasse gemeinsam bewirken.
      Trockenlegen von Sümpfen, Begradigung der Flüsse, oder der Bau immer gigantischerer Staudämme wurde oftmals schon vor 300 Jahren oder vor 80 Jahren gegen den Rat weiser Menschen (oder besser: gegen die Stimme der Natur) durchgepeitscht. Und man geht dabei gnadenlos über die Leichen der „Eingeborenen“. Das Deutsche Herrenvolk machte den wilden Osten „urbar“, das „Volk ohne Raum“ verschob das Grenzland in polnische, ukrainische oder russische Landschaften. Dass Blackbourne in der Wortwahl eines reichen Zitatenschatzes auch Parallelen zur Verschiebung des Grenzlandes auf dem Nordamerikanischen Kontinent nach Westen durch die Europäische (überwiegend englische) Herrenrasse sieht, macht offenkundig, wie rassistische (oder treffender „supremacistic“) Argumente sich gegen die Stimme der Natur an sich durchsetzen, und besonders gewalttätig gegen die Stimme der „eingeborenen“ Bewohner alles rechtfertigen – im Dienste des Fortschritts.
      Hier fällt es mir schwer, eine deutliche qualitative Trennung zwischen der machtvoll kapitalistischen Überheblichkeit eines Al Gore gegenüber dem (nicht ganz perfekten) Sozialismus, und der ebenso machtvollen Verdrängung der Slawen und der Juden aus ihren Lebensräumen unter dem Leitmotiv der Herrenrasse, zu erkennen.
      Hat nun die „geldmächtige“ Herrenrasse dieser Tage etwas anders im Sinn als „Die Welt als Beute“ im Sinne von Spengler (1922)? Seine Analyse zeugte vom Niedergang historischer Kulturen infolge der Machtübernahme der finanzpolitischen Leitlinien als Primat über alle anderen Erwägungen menschlichen und irdischen Lebens. Lässt sich die Stimme der Natur in Dollar oder Euro quantifizieren? Hieran haben sich neuzeitlich-ökologisch verschiedene ökonomische, sozialpolitische und ökologische Studien abgearbeitet (z.B. TEEB von UNEP). Sie haben alle Recht, aber sie sind rechtlos. Ihnen fehlt nämlich die machtvolle Rückendeckung einer Ideologie, die hingegen dem absurden Ablasshandel mit CO2-Zertifikaten ihren Segen erteilt.

      „Die Welt als Beute“?
      Heute ist die Welt die Beute der „Predatoren“ aller Länder.
      Afrika hat von der Global Business ein Preisschild umgehängt bekommen, Land für Land, Quadratkilometer für Quadratkilometer, ebenso wie jede einzelne der pazifischen Inseln. Und ebenso wie die Prypjat-Sümpfe von den Nazi-Strategen „eingepreist“ worden waren. Die Vollendung des Werkes im Osten zerbrach am Widerstand der Roten Armee und musste sich militärischen Erwägungen unterwerfen. Die Vollendung im Westen brach jeden Widerstand der Landesherren und quetscht überlebende Indianer in winzige Reservate. Selbst deren Existenz wird unter dem Beute-Diktator und „Predator Trump“ wieder gefährdet.
      Die globale Vollendung des Werkes der „Predators“ steht vor Problemen, die ebenfalls großenteils gewalttätigen und militärstrategischen Überlegungen folgen. Wie viel hat die europäische „Flüchtlingspolitik“ mit dem „Madagaskar-Plan“ gemein, die beide gleichermaßen aus der empfundenen Störung der Herrenmenschen durch „Eingeborene“ gedacht und empfunden waren?
      Deren „Natur“- Lebensräume waren im Dienste des marktbeherrschenden Herrenvolkes eingeengt, und einer den europäischen Wirtschaftsinteressen dienenden Nutzung zugeführt worden? „Urbar machen“ heißt heute „land-grabbing“.

      Der Kalte Krieg hatte eine Polarisierung zweier Halb-Welten provoziert, die noch lange nicht überwunden ist. Hingegen wird sie durch neue Polarisierung unter neuen Ideologiekonzepten schon weiter verschärft und instrumentalisiert. (z.B. ISIS versus USA, Migranten versus EU).
      Und noch lebt diese Polarisierung in Wort und Schrift weiter.
      Nicht nur Al Gore hat sich zu seiner anti-kommunistischen Sozialisation bekannt, wenn auch verschämt in einem ansonsten bemerkenswerten Buch. Ich kann aber nicht umhin, spezifisch deutsch noch nachzulegen:
      Hatte der (Kohl-) Ruf nach „blühenden Landschaften“ etwas anderes im Sinn als: „Wir können es besser, denn wir sind besser!!“? Mit dem sprachlichen Reflex aus dem Munde vieler der eben „nicht allzu effizienten“ Ost-Deutschen klingt der Titel „Besser-Wessis“ für die Experten mit schwäbischer Perfektion oder hanseatischer Weltoffenheit in den Ohren der „Ossis“ nicht nach einer Äußerung von Menschen auf Augenhöhe. Da haben zu viele der „Wessis“ es an Verachtung nicht fehlen lassen, und zwar sowohl an der Verachtung für das Lebenswerk eines 17-Millionen Volkes unter schwierigen Startbedingungen, als auch angesichts deren Hilflosigkeit gegenüber der uneingeschränkten Macht des Kapitals und seiner Diener: der Investoren, der Treuhänder, der Verkäufer „zum symbolischen Preis von einer DM“, und nicht zuletzt der Bonner Ministerialbürokraten.

      Weder die Stimmen der Menschen, noch die „Stimme der Natur“ finden Gehör.

      Wer fragt schon nach?
      • Sollten die Slawen dankbar sein für den Einmarsch der Deutschen Ingenieure, die ihr Land gründlich umpflügten und passend machten?
      • Sollten die Indianer Nordamerikas dankbar sein für die krachende Begegnung mit europäischer Hochzivilisation?
      • Sollen die Indianer Südamerikas dankbar sein für die brennende Begegnung mit europäischem Bedarf an Bio – Sprit und Rindersteaks??
      • Sollen die Afrikanischen Landwirte sich über den beeindruckenden Markterfolg von Produkten erfreuen, die mit Subventionen der EU – CAP den örtlichen und regionalen Lebensmittelhandel aus allen Fugen brechen lassen?

      Mehr Fragen dieser Art könnten folgen.
      Die Antwort liegt seit Don Carlos, Kaiser Joseph oder Rudoph Hess in der Luft:
      Die Macht, das Recht und die Herren über Recht und Macht haben kein Ohr für Stimmen der Natur.
      Selbst dann nicht, wenn es menschliche Stimmen sein sollten.

      Die Milliardäre gehen shoppen, es ist Ausverkauf.
      Hier kommt Solschenyzin mit klarem Blick:
      „Ihr Auge bleibt klar.“

      Was gehet uns das an? Da siehe Du zu… (Matthäus-Passion, Bach, klingt mir im Ohr, und fällt mir dazu spontan in die Tastatur..)

      Fußnote:
      Hat sich doch jüngst (2018) tatsächlich ein Niederländisches Amtsgericht aufgebäumt, die gesetzlich beschlossenen Anforderungen an Klimaziele zur praktischen Umsetzung in einem Regierungsprogramm durchzusetzen! (Nun ja, eine Revision steht noch an, denn die Staats-Macht und ihre Inquisitoren können so viel Gedankenfreiheit nicht widerstandslos durchgehen lassen….)
      Ein deutsches Amtsgericht hatte inzwischen festgestellt: Der Braunkohleabbau hat gegenüber gesetzlich beschlossenen Anforderungen an Klimaziele, dem Erhalt von Wald, Natur und menschlichem Lebensraum Vorrang – im Namen des Volkes. (Und das am Montag nach COP 23, dem Bonner Klimagipfel)

      GROSSINQUISITOR (90-jährig und blind):
      Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur.

      Das galt und gilt für den Macht erhaltenden Glauben an die Jungfräulichkeit und unbefleckte Empfängnis der Jesus-Mutter Maria, ebenso wie auch für den Macht erhaltenden Glauben an das unbegrenzte Wirtschaftswachstum.

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