Hier läuft die Zeit anders.
Auf der Handfläche aufgefangen.
Mit dem Ziffernblatt gegen die Wand gedreht.
Stunden später, noch immer mit rauchenden Köpfen,
du öffnest das erste Bier.
Ich ziehe den Schlafsack höher,
langsam verschwimmt auch der Rest vor meinen Augen.
In meinen Träumen tanze ich in eine Welt,
in der Zeit von der Handfläche springt.
Ohne Angst,
mit Schweiß.
Wann wissen sie, wenn es Zeit ist zu springen?
Wie lange ist es her?
Benebelt im Schatten der Windschutzscheibe
fahren wir raus aus dieser Welt.
Zwischen Raum und Zeit fragst du mich, ob ich Chips haben will.
Mein Handgelenk kann plötzlich riechen.
Mein Oberarm kann mein Herz berühren.
Und endlich leben wir wieder von Luft und Liebe.
Ich finde deinen Artikel mega.