Wir, das sai:kollektiv, bringen unser erstes Printmagazin »Irgendwas mit Sexualität« heraus.
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Wir wollen unsere Stimme nicht senken, wenn wir über Sexualität reden, denn wir begreifen unsere intimsten Geschichten als politisch.
Das Magazin enthält Essays, Reportagen, Interviews und Illustrationen von 22 Autor:innen und Künstler:innen auf insgesamt 100 Seiten. Unsere Autor:innen begleiten Sex mit Be_hinderung, schreiben von der Übersexualisierung Schwarzer Frauen und über die Schönheit weiblicher Selbstbefriedigung. Wir glauben nicht, dass die Devise »Sex Sells« stimmt. Wir glauben, dass bisher nur bestimmter Sex verkauft wird. Deswegen möchten wir neue Narrative rund um Sexualität schwarz auf weiß in die Welt setzen.
Ein Jahr lang arbeitete das in ganz Deutschland verteilte Kollektiv an der Realisierung des Printmagazins. Sie fragen sich dabei Dinge wie: Gehört meine Körperbehaarung wirklich an die Wall of Shame?
Dieses Print-Magazin ist für alle Menschen, die sich gerne beim Zweifeln im Spiegel anschauen.
Jetzt brauchen wir euch: Das Printmagazin wird nur publiziert, wenn 500 Menschen sich entscheiden, ein Printmagazin gegen 6 Euro zu tauschen. Hier kommt ihr zum Crowdfunding.
Euer Beitrag wird zur Finanzierung der Druck- und Versandkosten genutzt. Wir nutzen klimafreundliches Papier. Das Geld geht ausschließlich an die Kollektivkasse, einzelne Kollektivmitglieder werden nicht entlohnt. Darüber hinaus kannst du unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen und dadurch Workshops, unsere Kollektivtreffen, Ausstellung oder zukünftige Printmagazine ermöglichen.
Das Printmagazin wird leider nicht an Weihnachten geboren. Da müssen wir noch ein bisschen warten. Falls ihr Weihnachten feiert: Als Geschenk funktioniert es trotzdem. Unser Gutschein ist naürlich nicht rechtlich bindend, sondern symbolisch. Ihr sichert euch euer Exemplar per Crowdfunding.
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