Unterstützen

Das sai:kollektiv ist nicht-kommerziell. Alle Menschen, die in dieses Kollektiv ihre Leidenschaft und Begeisterung stecken, wirken unentgeltlich mit. Aus diesem Grund sind wir für Projekte, Treffen und Fahrtkosten immer wieder auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Im Sommer 2020 haben wir aus diesem Grund den sai:kollektiv e.V. gegründet. Dieser Verein bildet die Rechtsgrundlage des sai:kollektiv und hilft dem Kollektiv seine Projekte finanziell zu realisieren. Alles Wissenswerte zu unserem Verein haben wir hier zusammengefasst. Auch wenn das sai:kollektiv der Sache nach gemeinnützig ist, sind wir voraussichtlich erst im Jahr 2022 vom Finanzamt als gemeinnützig im Sinne des Gesetzes anerkannt. Deshalb könnnen wir dir noch keine Spendenquittung schreiben.

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Wir freuen uns über deinen einmaligen oder regelmäßigen Unterstützungsbeitrag an:

sai:kollektiv e.V.
GLS Gemeinschaftsbank Bochum
IBAN: DE48 4306 0967 1141 9245 00
BIC: GENODEM1GLS

Wenn du uns regelmäßig unterstützen möchtest und es verbindlicher magst, dann ist eine Fördermitgliedschaft in unserem Verein vielleicht das Richtige für dich. Wende dich dafür an verein@sai-magazin.de.

mitmachen

In den letzten Monaten und Jahren hat sich bei sai einiges verändert. Unser Onlinemagazin, in dem wir vor noch nicht allzu langer Zeit wöchentlich zur Klimakrise und politischen Diskursen veröffentlichten, uns lyrisch austobten, Beiträge über Moria, die Ukraine, Russland und Afghanistan schrieben und Beitragsreihen planten, ist mittlerweile vielmehr zu einem bunten Beitragsarchiv geworden. Auch wenn zur Zeit wieder Texte in Arbeit sind, müssen wir uns eingestehen, dass das sai:Onlinemagazin aus verschiedenen Gründen nicht mehr der zentrale Fokus unseres Kollektivs ist.

Versteht uns nicht falsch: Das Onlinemagazin soll nicht eingestampft werden! Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, dort Texte oder Beitragsreihen zu publizieren, die weiter journalistischen Sorgfaltspflichten unterliegen, von uns oder aber auch von euch. Bloß wird dies nicht mehr in der alten Regelmäßigkeit geschehen, sondern an kollektivinternen Kapazitäten orientiert! Ihr könnt weiterhin mit Beitragsanfragen an uns herantreten, wir suchen dann in einem mit euch vereinbarten Zeitraum im Kollektiv nach Unterstützung und melden uns zeitnah zurück. Sollten wir keine Kapazitäten zur Textbearbeitung haben, schlagen wir euch andere tolle Kollektive, Onlinemagazine und Publikationsplattformen vor, wo ihr euch alternativ melden könnt.

Wenn du publizieren möchtest, wirf doch bitte einen Blick auf unsere Beitragslandkarte für den Weg zwischen Idee und Veröffentlichung.

Wenn du möchtest, kannst du aber auch in die Arbeit im Kollektiv einsteigen. Ganz gleich, ob du bei uns im Kollektiv organisieren, lektorieren, schreiben, gestalten oder doch lieber Workshops planen möchtest: Den besten Eindruck von unserer Arbeit erhältst du in unseren (mehr oder weniger) regelmäßigen online Calls. In diesem Gesprächs-Format, das bedürfnis- und gemeinschaftsorientiert zum gemeinsamen Austauschen und Diskutieren im Kollektiv beitragen soll, fliegen erfahrungsgemäß die meisten Inspirationsfunken, die in der Vergangenheit schon zu neuen Ideen und größeren Projekten geführt haben. Denn der allgemeine Rechtsruck, die Verschärfung der Klimakrise, das Erstarken von Nazis und die Normalisierung reaktionärer Diskurse über politische Lager hinweg lassen uns nicht kalt. Bei diesen gegenwärtigen Krisen in Deutschland und weltweit möchten und wollen wir nicht allein in Frustration und Zynismus bleiben, sondern mehr miteinander reden und Pläne schmieden, aktivistisch und künstlerisch. Den Link zum nächsten Videocall senden wir dir gerne auf Anfrage zu.

weiterdenken

Du hast Ideen, Anregungen oder möchtest uns auf deine ganz persönliche Art und Weise unterstützen? Immer her damit! Schreib uns gerne an redaktion@sai-magazin.de.